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Mosel Wein-Hack - Rückblick

Der Mosel Wein-Hack 2018 liegt nun gut eine Woche zurück, der aufgewirbelte Staub hat sich etwas gelegt und wir können festhalten: es war ein toller Erfolg!

An dem Wochenende war alles dabei, was einen guten Hackathon ausmacht: Interessante und inspirierende Vorträge, zahlreiche motivierte Teilnehmende mit unterschiedlicher Expertise, Arbeiten bis tief in die Nacht (oder sogar die ganze Nacht hindurch!), leckeres Essen, Spaß und gute Laune.

Herausgekommen sind dabei in insgesamt sieben Teams interessante Ideen, anspruchsvolle Ansätze und prämierte Projekte, aus denen eine unabhängige Jury (Miriam Machwitz - LIST, Manuel Seeger - Universität Trier, und Henning Hünemohr - Lilienthal Digitaler Weinbau) die drei ersten Plätze bestimmt hat.

Das Siegerteam hat demonstriert, wie aus frei und öffentlich zugänglichen Datensätzen (Open Data) für den Weinbau relevante Erkenntnisse abgeleitet werden können. Mit dem zweiten Platz wurde eine App zur Stickstoff-Bedarfs-Ermittlung im Weinberg ausgezeichnet. Und auch Platz drei ging an eine App: Mittels Software sollen Weinbau-Touristen zukünftig standortspezifische Informationen abrufen und einen direkten Draht zu Winzern herstellen können.

Wer verfolgen möchte, wie es mit den (Sieger)-Projekten weiter geht, kann das am besten auf unserem Twitter-Kanal tun: https://twitter.com/moselweinhack

Darüber hinaus haben wir ein kleines Video und ein paar Bilder vom Hackathon zusammengestellt: https://mosel-wein-hack.de/wein-hack-2018

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